Hamburg, 14.03.2016 – Die AfD-Fraktion in der Hamburgische Bürgerschaft gratuliert den AfD-Kandidaten für die Landtage in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt zu dem sensationellen Ergebnis zwischen 11 und 23 Prozent.
„Die schlechten Ergebnisse für CDU und SPD sind die verdiente Quittung dafür, dass sie die Sorgen der Bürger nicht ernstnehmen und rücksichtslos Fakten schaffen, die sie nicht beherrschen können. Ein weiterer hochinteressanter Aspekt sei, dass die AfD die Nichtwähler wieder zu den Wahlurnen bringt“, sagt Prof. Dr. Jörn Kruse.
Die AfD sei trotz massiver Gegenwehr und höchst unfairer Verdächtigungen von Medien und Altparteien auf dem besten Wege, sich im Parteienspektrum zu etablieren. sagt Prof. Dr. Jörn Kruse. Es sei jetzt nicht nur rational und vorurteilsfrei nach nachhaltigen Lösungen für die entstandenen Probleme in Deutschland zu suchen. Es sei auch ein neuer Diskussions- und Politikstil vonnöten, der unbequeme und neue Positionen nicht diskriminiert und ausgrenzt. Dass Letzteres auch den etablierten Meinungsführern auf Dauer nichts nütze, haben die Wahlen vom Sonntag erneut gezeigt.
„Die AfD steht für gegenseitige Toleranz und Fairness in der politischen Auseinandersetzung. Der Kern der Demokratie ist der offene Diskurs verschiedener Meinungen und Lösungsvorschlägen. Ausgrenzung, Diffamierung und tabuisierende Political Correctness müssen der Vergangenheit angehören“, so Kruse. Es ist zu hoffen, dass die bisherige Ausgrenzung der AfD-Fraktion bald ein Ende finde. Die AfD-Fraktion ist zu kontroversen Diskussionen ebenso wie zu einer sachorientierten Zusammenarbeit mit allen Fraktionen bereit.