Jeder vierte islamistische Gefährder in Deutschland stellt einen Asylantrag / Nockemann: „Islamisten führen Deutschland am Nasenring durch die Manege“

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Jeder vierte als „Gefährder“ eingestufte Islamist stellt in Deutschland einen Asylantrag. Das Bundeskriminalamt stuft rund 1560 Männer und Frauen als „Gefährder“ oder „relevante Personen“ in der Extremistenszene ein. 362 von ihnen hätten einen Antrag auf Asyl gestellt. Knapp 100 sind offiziell als Flüchtlinge anerkannt oder haben einen anderen Schutzstatus erhalten.

Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Die Islamisten führen Deutschland am Nasenring durch die Manege und kassieren dabei auch noch Geld vom deutschen Steuerzahler. Dieser Vorgang zeigt, dass das Asylrecht ad absurdum geführt wird und dringend reformbedürftig ist. Es kann nicht sein, dass die Zahl der Gefährder massiv steigt und gleichzeitig die Zahl der Abschiebungen sinkt.“

Dr. Alexander Wolf: „Wedelt da der (grüne) Schwanz mit dem (roten) Hund?!“

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In Anbetracht des eher schwunglosen Starts des neuen Hamburger Bürgermeisters Tschentscher und seiner SPD, zitierte Dr. Alexander Wolf das Sprichwort des römischen Dichter Horaz sinngemäß: „Es kreißen die Berge, zur Welt kommt nur ein lächerliches Mäuschen.“

Wolf: „Der Vergleich hinkt natürlich. Wenn man die jüngsten Umfragewerte für die SPD sieht, dann kann kaum mehr von einem Berg gesprochen werden. Die SPD schmilzt ab – bestenfalls zu einem Hügel. Und dieser Trend wird sich fortsetzen, während die AfD im Bund wie in Hamburg weiter zunehmen wird.“

Regierungsfraktionen und die Zweite Bürgermeisterin mit Gewaltbereiten gegen die Meinungsfreiheit

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Am Montag, dem 26.03.2018, fand zum wiederholten Male eine Demonstra- tion unter dem Motto „Merkel muss weg“ in Hamburg statt. Anmelder dieser Demonstration waren bisher immer Bürger, die zuvor politisch nicht in Erscheinung getreten waren und daher schwerlich einer bestimmten politischen Richtung, geschweige denn einer radikalen oder extremen Strömung zugeordnet werden könnten. Die Demonstration stellt, wie das Motto schon sagt, die Forderung, dass Angela Merkel als Kanzlerin abgelöst werden solle. Dies begründen die Demonstrationsteilnehmer auf ihren Kundgebungen damit, dass unter der Regierung Angela Merkels im Zusammenhang mit der Migrations- und der Eurokrise das Recht verletzt und demokratische Pflichten nicht eingehalten worden seien.

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Finanzsenator Dr. Andreas Dressel protegiert weiter Linksextremismus in der Roten Flora/ Kruse: „Politischer Offenbarungseid“

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Hamburg, 06.04.2018 – Nicht erst seit den Ausschreitungen im Zuge der G-20 Proteste gilt die Rote Flora als Sinnbild für den politischen Unwillen des Senats, um gegen Linksextremismus vorzugehen. Von heute bis Sonntag findet in der Roten Flora die erste größere Konferenz seit G-20 statt, welche in der linken Szene seit Monaten als „Antifa-Kongress“ beworben wird. Das Motto der Veranstaltung „Bilden, Organisieren, Zurückschlagen!“ zeigt einmal mehr, welch Geistes Kind die Organisatoren sind.

AfD kritisiert Hamburger Landesjugendring: Parteipolitische Einflussnahme zulasten der AfD aus Steuermitteln

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Hamburg, 05.04.2018 – Der Hamburger Landesjugendring wurde nach Angaben des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Dr. Alexander Wolf in den Jahren 2015, 2016 und 2017 mit Beträgen von 249.468, 255.766 und 255.939 Euro aus öffentlichen Mitteln gefördert. Der Anteil der öffentlichen Mittel an der Gesamtfinanzierung betrug zwischen 93 und 94 Prozent. Im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 und der Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft 2015 veröffentlichte der Landesjugendring zwei – ebenfalls durch die Stadt Hamburg – geförderte Zeitschriften zum Thema „Vorsicht Wahl: Rechtspopulismus“. Darin findet eine einseitige und abwertende Auseinandersetzung mit dem Konzept eines vermeintlichen „Rechtspopulismus“ am Beispiel der Partei AfD statt.

Verurteilte somalische Piraten in Hamburg

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Am 03. März 2015 berichtete „Die Zeit“ von zehn somalischen Piraten, die nach ihrer Gefangennahme durch niederländische Spezialkräfte nach Deutschland ausgeliefert und in Hamburg zu Haftstrafen zwischen zwei und sieben Jahren verurteilt worden waren. Seit 2015 sind sie alle aus den Haftanstalten entlassen worden und lebten fortan als Geduldete in Hamburg. Der Stand im März 2015 war, dass die entsprechenden Duldungen immer wieder um drei Monate verlängert wurden. Abschiebungen nach Somalia fanden seit 2010 aus Hamburg nicht mehr statt. Eine dauerhafte Bleibeperspektive wurde ihnen nicht in Aussicht gestellt.

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AfD-Fraktion beantragt das Erfassen von Messerangriffen in der Polizeilichen Kriminalstatistik / Nockemann: „Zielführende Prävention benötigt verlässliche Datengrundlage“

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Hamburg, 30.03.2018 – Angesichts der nahezu täglichen Berichte über Messerangriffe fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP), dass diese künftig in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erfasst werden. Bislang ist das nicht der Fall, lediglich der Gebrauch von Schusswaffen wird in dieser Weise statistisch erfasst. Deshalb beantragt die AfD-Fraktion, dass künftig auch Messerangriffe in der PKS erfasst werden (Drucksache 21/12483).

Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Gefühlt haben Messerangriffe in letzter Zeit massiv zugenommen. Um belastbare Aussagen zu erhalten, muss zukünftig die Polizeistatistik solche auch dokumentieren. Um eine zielführende Prävention zu ermöglichen, muss auch festgehalten werden, welche Tätergruppen das Tatmittel „Messer“ in welcher Häufigkeit einsetzen.“

Initiatorin der ersten Anti-Merkel-Demo Uta Ogilvie zu Gast bei AfD-Fraktion im Dialog

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Uta Ogilvie sprach im Rathaus vor 250 Bürgern zum Thema: „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“.

Freie und Staustadt Hamburg, regieren ohne Plan und Verstand.

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Hamburgs Straßennetz ist chronisch überlastet. Lippenbekenntnisse der Parteien, die schon länger hier regieren, das Park & Ride System auszubauen verlaufen im Sande. Obendrein gibt es seit 7 Jahren keinen ordentlichen Verkehrsentwicklungsplan für unsere Stadt.

Bürgerschaft wählt Tschentscher zum Bürgermeister / Wolf: „Glückwunsch“

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Die Bürgerschaft wählte heute Peter Tschentscher zum Ersten Bürgermeister Hamburgs.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dr. Alexander Wolf:
„Die AfD-Fraktion gratuliert Peter Tschentscher zur Wahl als Ersten Bürgermeister. Wir freuen uns auf eine harte, aber dennoch anständige Auseinandersetzung um die Zukunft unserer Hansestadt. Wir wünschen ihm eine glückliche Hand bei all seinen zukünftigen Entscheidungen.“