Linksextremer Gewaltexzess und bürgerkriegsähnliche Zustände zum G20-Gipfel / Nockemann: „Polizei hat richtig und angemessen gehandelt“

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Auf dem Hamburger Fischmarkt versammelten sich gestern Abend 12.000 Protestler, darunter mehrere tausend gewaltbereite Linksextremisten, zu ihrer Anti-G20-Kundgebung „Willkommen in der Hölle“. Der Protestzug wurde nach wenigen Minuten gestoppt, da sich über 1000 Extremisten vermummten. Die Polizei wollte den „schwarzen Block“ von den anderen Demonstranten trennen, aber die Situation eskalierte und es kam zur Straßenschlacht.
Die Linksextremisten setzten gegen die Polizei Flaschen, Steine, Feuerwerkskörper, Stöcke, Eisenstangen und Latten ein. Im Umfeld kam es zu brennende Barrikaden und Autos. Der Polizeipressesprecher Timo Zill wurde massiv attackiert und musste in einem Rettungswagen flüchten, Scheiben von diversen Geschäften wurden eingeschlagen und auf den Fahrbahnen wurden Krähenfüße verteilt. Piloten des Polizeihubschraubers wurden mit einem Laser geblendet und dabei verletzt. Nach jetzigem Stand gab es mindestens 111 verletzte Polizeibeamte.

Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann:
„Unsere Befürchtungen sind leider eingetreten und es kam zum linksextremen Gewaltexzess. Der organisierte und menschenverachtende Terror der Linksextremisten ist erschreckend. Es war richtig, dass die Polizei den Demonstrationszug aufgrund der Vermummung stoppte. Denn das Vermummen ist eine Straftat und stellt eine gefährliche Situation für die Polizei dar. Der „schwarze Block“ musste neutralisiert werden. Die Polizei hat vollkommen richtig und angemessen gehandelt.
Die AfD-Fraktion verurteilt die Welle der Gewalt aufs Schärfste und wünscht den verletzten Polizisten eine schnelle Genesung.“

Der Fraktionsvorsitzende Dr. Bernd Baumann ergänzt:
„Der eigentliche Skandal ist das erschreckende Ausmaß an brutaler Mobilisierungs- und Organisationskraft, welches in den bekannten linksradikalen Millieus unserer Stadt über Jahrzehnte wuchern konnte. Diese Szene ist nie ausreichend genug beschnitten und zurückgedrängt worden, weshalb sie mittlerweile die Macht hat, ganz Hamburg – zum Erstaunen der Welt – flächendeckend zu terrorisieren.“

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion Dr. Alexander Wolf ergänzt:
„Mitverantwortlich für diese Gewalttaten, diese bürgerkriegsähnlichen Zustände, sind die Verharmloser in Politik und Gesellschaft – all diejenigen, die den Gewalttätern Tür und Tor geöffnet haben. Ich nenne namentlich die Vertreter des Bezirksamtes Altona und der politischen Führung, die das Protestcamp Altona doch noch genehmigt haben – wenige Stunden nachdem das Verwaltungsgericht dies verboten hatte. Die Folgen – „Camp in Altona wird zum Zentrum des Protestes“ – müssen sich diese Verantwortlichen zurechnen lassen. Eine unrühmliche Rolle spielten daneben erneut Kirchenvertreter und der FC St. Pauli.“