Gestern Abend ereignete sich im Harburger Phoenix-Viertel eine Massenschlägerei mit bis zu 40 Menschen. Laut Medienberichten prügelten sich Kurden und Tschetschenen auf der Straße mit Stühlen und Flaschen. Rund 30 Streifenwagen waren vor Ort. Als die Polizisten eintrafen, seien sie angegriffen worden. Eine Bundespolizistin wurde verletzt. Auslöser der Schlägerei soll ein Beziehungsstreit gewesenen sein.
Dazu der Fraktionschef Dirk Nockemann:
„Der Multikulti-Traum platzt wie eine Seifenblase, Multikulti ist gescheitert, gescheitert an der Realität. Die Kriminalstatistik belegt dieses Scheitern. Es sind vor allem nicht-deutsche Tatverdächtige, die in unverhältnismäßig hoher Anzahl Gewaltstraftaten begehen. Tag für Tag erleben wir diese haltlosen Zustände, die innere Sicherheit erodiert und Rot-Grün schaut machtlos zu. Innensenator Grote darf die wachsende Ausländerkriminalität nicht ständig relativieren. Damit muss endlich Schluss ein. Wer in unserem Land Gewaltstraftaten begeht, muss unser Land verlassen. Für das Abschieben von schwerkriminellen Ausländern gibt es eine passende Antwort: Remigration.“