Anschlag in Berlin / AfD-Fraktion Hamburg ist entsetzt

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Hamburg, 20.12.2016 – Die AfD-Fraktion Hamburg hat mit großer Sorge und Entsetzen die Nachricht vom Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt aufgenommen.

Dazu der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Prof. Dr. Jörn Kruse:

„Der Terror ist in den letzten Monaten mehr und mehr auch in Deutschland angekommen. Kurz vor Weihnachten trifft uns der feige Anschlag tief ins Mark und macht uns fassungslos. Wir trauern mit den Opfern und ihren Angehörigen. Es darf nicht einfach zur politischen Tagesordnung übergegangen werden. In Deutschland wollen wir es nicht ertragen, dass es zum Normalfall wird, wenn wir unsere Feste und Feierlichkeiten nur noch unter massivem Polizeischutz begehen können. Wir wollen in Frieden und ohne Angst leben. Denn Berlin hätte auch Köln, München oder Hamburg sein können.“

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann ergänzt:

„Dieser Anschlag macht traurig und wütend. Perfide ist die Tendenz von gewissen Meinungsmachern in Politik und Medien, deren größte Sorge es ist, dass diese bestialische Tat einer Partei nutzen könnte. Gerade diese Meinungsmacher stellen ihre eigene Ideologie vor die menschliche Tragödie. Die AfD steht für Sicherheit und Ordnung. Denn ohne Sicherheit werden unsere Freiheiten immer weiter eingeschränkt. Die Ermittlungsbehörden müssen in dieser aufgeheizten Atmosphäre jetzt ihre Arbeit machen. Aber Deutschland wird nach Berlin nicht mehr dasselbe Land sein.“